Pressestimmen
DUO REIST MUSIKALISCH UM DIE WELT
„Vielseitig, melodisch und mitunter auch köstlich war die musikalische Weltreise, die Lena Osadcha und Anna Polomoshnykh präsentierten. Mit „Welthits von Berlin bis New York“ begeisterten die beiden Musikerinnen bereits zum zweiten Mal ihr Publikum im Stiftsgebäude. Das Duo gastierte dort bereits vor einem Jahr mit dem klassischen Liederabend „Wenn die Seele spricht“.
WR Nr. 27/RFR1 Westfälische Rundschau, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
KLAVIER UND CELLO IN HARMONIE
Anna Polomoshnykh und Regine Daniels-Stoll begeistern bei Sonderkonzert
„Bereits vor Jahren haben sich die beiden Künstlerinnen in Frankfurt/Oder kennen gelernt. Jedes Jahr stellen sie seitdem ein neues Programm zusammen, mit dem sie in vielen Städten gastieren. Ein Bogen wurde über 200 Jahre Musikgeschichte gespannt. Unterschiedliche Epochen wurden stilistisch interessant in unterschiedlichen Farben und Temperamenten musikalisch zum Leben erweckt. Man spürte am Spiel das tiefe Gefühl, das die beiden Musikerinnen im Laufe der Jahre füreinander an ihren Instrumenten entwickelt haben. Klavier und Cello erschienen als Freunde, Rivalen, Liebende oder Gesprächspartner. Am Ende hatte man nicht das Gefühl, fast zwei Stunden in einem Konzert gewesen zu sein. Kurzweilig, abwechslungsreich und spannend war dieser musikalische Abend im stilvollen Ambiente des Alten Ratssaales. Das Publikum dankte es den Künstlerinnen mit langem Beifall.“
WP Mendener Nachrichten
SYMBIOSE DER EXTRAKLASSE
Regine Daniels-Stoll und Anna Polomoshnykh glänzen im alten Ratssaal
„Wie lebendig und verführerisch eine Affäre zwischen Cello und Klavier sein kann, beweisen am Sonntag die Pianistin Anna Polomoshnykh und die Cellistin Regine Daniels-Stoll. Sie verwandelten die Bühne in der Folge in einen Raum, in dem sie sich wie Verliebte mal entzückt und zart umschmeichelten, dann wieder wild und kraftvoll miteinander rangen. Auf diese Weise entfalteten die Musikerinnen die groß angelegte „Elegie op. 24“ von Gabriel Fauré meisterlich einfühlsam vor ihren entzückten Zuhörern. In den drei Sätzen der „Sonate op. 69 Nr.3 A-Dur“ zeigten die Künstlerinnen ihr grandioses Können. Sie feuerten sich spielerisch an, belauerten und hofierten sich wie Freunde und Rivalen, das Publikum folgte der musischen Auseinandersetzung atemlos.“
„HOSIANNA“ IN MEISTERLICHER INTERPRETATION
Konzert mit Elena Osadcha und Anna Polomoshnykh
„Lang anhaltender Beifall belohnte eine großartige Leistung, die die Mezzosopranistin Elena Osadcha und Anna Polomoshnykh an der Orgel am Sonntagabend im Bodelschwingh-Haus boten. Elena Osadcha gelangen hervorragende Interpretationen ihres Gesangsparts, deren musikalische Sprache die Seele des Zuhörers zu öffnen vermag. Klassisch ergänzt Anna Polomoshnykh den Gesang ihrer Partnerin mit ihrem technisch perfekten Orgelspiel. Scheinbar mit dem Instrument verwachsen, tauchte sie in die Musik ein. Jeder Ton saß, die Spielfreude war der Künstlerin deutlich anzumerken. Ihr zuzuschauen und zuzuhören faszinierte und verzauberte auch das Publikum“
WA, Westfälischer Anzeiger Bönen
HERVORRAGENDE VERBINDUNG
Besucher genießen musikalische Träumereien
„Anna Polomoshnykh und Jörg Gravenhorst boten ihren zahlreichen Besuchern ein besonderes Klangerlebnis. Ihre Kombination von Orgel und Oboe beziehungsweise Saxophon unter dem Titel „Musikalische Träumereien zum ersten Advent“ ging perfekt auf.“
WA, Westfälischer Anzeiger Bönen
EINFÜHLSAME INTERPRETATIONEN
Meisterkonzert mit Regine Daniels-Stoll und Anna Polomoshnykh. Der Cello- und Klavierabend im Rahmen der Warburger Meisterkonzerte hat am Samstag ein breitgefächertes Programm von Werken des Hochbarock bis in die Moderne vorgestellt.
„ Die eingangs gespielte Sonate für Violoncello und Klavier G-Dur von Luigi Boccherini ließ dann die üppige Themenvielfalt, die virtuose Ornamentik und die filigranen Verzierungen im weiteren Verlauf aufleuchten – dies von den Künstlerinnen gekonnt umgesetzt. Aufhorchen ließ das Zusammenspiel der Musikerinnen bereits im einleitenden Largosatz mit der einfühlsamen und zurückhaltenden Klavierbegleitung, nicht minder beim 3. Satz, einem ganz klassischen, im musikalischen Ausdruck streng gehaltenen Menuetto, dessen Tutti und Soli sinnfällig und gekonnt gegeneinander ausgespielt wurden. Einen Glanzpunkt bildete die am Schluss gespielte Sonate A-Dur von César Franck.“
Westfalen Blatt, Warburg
ROMANTISCHE STÜCKE FÜR DIE SEELE
Stehende Ovationen für Lena Osadcha und Anna Polomoshnykh
„Das Programm traf genau den Geschmack des Publikums Es war überschrieben mit „Wenn die Seele spricht“. Von der Romantik bis zu Gegenwart boten die Künstlerinnen Stücke von Schubert, Brahms, Tschaikowski, Skrjabin, Strawinski, Rachmaninov und Montsalvatge dar – auf Deutsch, Russisch und Spanisch… Musikschulleiterin Lia Kuschel fasste den Abend mit einem Wort zusammen: „Super“. Denn weder sie noch die Musikschule hatte bei einem Konzert stehende Ovationen erlebt. Das Publikum forderte damit zwei Zugaben ein.“
Hellweger Anzeiger, Fröndenberg
